Forschendes Studieren in den Bildungswissenschaften des Primar- und Elementarbereichs (For BiPEb)
Rahmendaten
Projektlaufzeit: | April 2017 – September 2019 |
Projektziel: | Diversitätssensible curriculare Verankerung Forschenden Studierens in den polyvalenten Studiengang Elementarpädagogik / Lehramt Grundschule für den Bereich Erziehungs-und Bildungswissenschaften sowie Inklusive Pädagogik |
Projektverantwortliche: | Prof. Dr. Robert Baar, Prof. Dr. Natascha Korff, Dr. Silvia Thünemann |
Projektmitarbeiterin: | Anika Wittkowski |
Kontakt: | Anika Wittkowski, Tel. 0421 218 69228, wittkowski@uni-bremen.de |
Förderung: | Mittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) (Qualitätspakts Lehre) im Rahmen des Programms ForstAintegriert an der Universität Bremen (Programm zur Verbesserung von Studium und Lehre) |
Weitere Informationen zum Gesamtprojekt der Universität Bremen: | |
http://www.uni-bremen.de/forsta.html | |
Weitere Informationen zu den Projekten am Fachbereich 12: | |
http://www.fb12.uni-bremen.de/fachbereich/forsta.html |
Projektbeschreibung
Gegenwärtig sind in den erziehungswissenschaftlichen und inklusionspädagogischen Modulen des Studiengangs BiPEb (Bildungswissenschaften des Elementar- und Primarbereichs) in differenten Ausgestaltungen Ansätze Forschenden Studierens aufzufinden. Um das bereits vorhandene Potenzial noch weiter auszuschöpfen, soll das bestehende Angebot systematisch erweitert und vertieft werden. Hier setzt das Projekt "For BiPEb" (Forschendes Studieren in den Bildungswissenschaften des Primar- und Elementarbereichs) konzeptionell an.
Auf der theoretischen Grundlage des Zürcher Framework (Tremp & Hildbrand 2012) soll bei den Studierenden ein forschender Habitus sukzessive aufgebaut und forschungsmethodische Kompetenzen vertieft werden. Bereits im Bachelorstudiengang BiPEb sollen daher alle Schritte des Forschungsprozesses (Entwicklung einer Fragestellung, Konzeption eines Forschungsdesigns, Erhebung und Auswertung von Daten, Interpretation und Präsentation der Ergebnisse) erprobt werden, damit die Studierende am Ende des Studiums in der Lage sind, selbstständig einen Forschungszyklus durchzuführen. Aspekte der Diversität der Studierenden sollen dabei fortlaufend berücksichtigt werden.